Meine Lieder und Texte


Alle Lieder wurden
in der Musikhochschule
Solingen aufgenommen
und mit Originalinstrumenten
vertont.


.     ^      Mit der Playfunktion kann man sich einen Auszug aus dem Lied anhören (Hörprobe ca. 2:23 min.)



   
      Monheim am Rhein

Am siebten Tag der Schöpfungsnacht, da hat der Herrgott sich gedacht
Die Welt ist noch so Menschenleer, da muss ein schönes Städtchen her.
Als er am Rhein so einsam steht, da hob er an zum Stossgebet.

Und plötzlich fiel ihm ein, ich schaff Monheim am Rhein,
und plötzlich fiel ihm ein, ich schaff Monheim am Rhein.

Und als der achte Tag erwacht, da stand am Rhein die schöne Stadt
Der Schelmenturm in voller Pracht, das Zollhaus und der Alte Markt.
Ein Brauhaus, wo man Weissbier braut und Kirche, wo man Paare traut,

das fiel dem Herrgott ein, in Monheim hier am Rhein
das fiel dem Herrgott ein, in Monheim hier am Rhein.

---------- usw. ------------

 


.     ^      Mit der Playfunktion kann man sich einen Auszug aus dem Lied anhören (Hörprobe ca. 1:27 min.)

   
      Der Rosengarten

In meinem Herzen, blühte ein Rosengarten
Beim ersten Kuss, pflanztest du einen Rosenstrauch.
In all den Jahren, einer großen Liebe
Da sprießten Knospen und die Rosenranken auch.
Und wenn der Rosenduft berauschte unsere Seelen
Und führte uns zur Insel der Glückseeligkeit,
bei jedem Kuss erblühten wunderschöne Rosen
es war der schönste Rosengarten weit und breit
es war der schönste Rosengarten weit und breit.

---------- usw. ------------

 


.     ^      Mit der Playfunktion kann man sich einen Auszug aus dem Lied anhören (Hörprobe ca. 1:36min.)




   
      Ich stehe gedankenverloren am Kai

Ich steh gedankenverloren am Kai,
dein Schiff trug dich fort und du sagtest Good Bye
und meine Erinnerung sucht dein Gesicht
und höre noch in mir was dein Mund mir verspricht.

Wenn im Sturm auch die See sich zu Himmel hoch bebt
und zum Abgrund der Hölle mein Schiff unter geht,
dein Herz ist mein Hafen, bei dir fand ich mein Glück,
dort geh ich vor Anker, dorthin kehr ich zurück.

Wir suchten ein Stern in der klaren Sommernacht.
Der all unsere Träume und Sehnsucht bewacht.
Wir schwörten uns Treue von Fern schäumt die Gicht
und ich höre noch in mir, was dein Mund mir verspricht.

Wenn im Sturm auch die See sich zu Himmel hoch bebt
und zum Abgrund der Hölle mein Schiff unter geht,
dein Herz ist mein Hafen, bei dir fand ich mein Glück,
dort geh ich vor Anker, dorthin kehr ich zurück.

---------- usw. ------------

 



Weitere Titel werden folgen.





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